Das sind wir

Hallo! Schön, dass du da bist. Hier stellen wir uns vor. Wir – das sind Sabine und Thomas – wohnen in einem Vorort von Leipzig und haben zwei Kinder. Sabine arbeitet im Nachhaltigkeitsbereich und Thomas hatte bevor er Sabine kennengelernt hat, noch nicht so viele Berührungspunkte mit dem Thema. Als wir dann unser Haus gebaut haben, wussten wir direkt, dass wir Solarenergie in Verbindung mit einer Wärmepumpe nutzen wollten und sind dann noch viel tiefer in das Thema eingestiegen.

Deswegen gibt es diesen Blog

Genau deswegen gibt es auch diesen Blog! Wir wollen unser angesammeltes Wissen zum Thema gerne nutzen und teilen. Zudem würden wir uns auch über einen regen Austausch dazu freuen, weil man unserer Meinung nach immer neue Dinge lernen kann und dieser Blog dazu als Plattform dienen soll.

Das können wir alle tun, um nachhaltiger zu werden

Ein Thema, das uns alle wahrscheinlich mal mehr und mal weniger beschäftigt, ist die Frage, wie wir im Alltag nachhaltiger handeln können. Deswegen haben wir hier unsere zehn liebsten Tipps zu dem Thema gesammelt. Keiner dieser Tipps ist neu oder weltbewegend, aber es ist gut, sich diese Dinge immer wieder vor Augen zu führen, auch wenn sie vielleicht selbstverständlich erscheinen.

  1. Reduzieren, Wiederverwenden, Recyceln: Verringere die Abfallmenge, die du produzierst, verwende Gegenstände so oft wie möglich wieder und recycle, was du kannst. Du kannst auch überlegen, organische Abfälle zu kompostieren.
  2. Spare Wasser: Verwende Wasser effizient, indem du kürzer duschst, Lecks reparierst und deine Pflanzen morgens oder abends gießt, um die Verdunstung zu verringern.
  3. Spare Energie: Schalte Licht und Geräte aus, wenn sie nicht gebraucht werden, verwende energieeffiziente Geräte und ziehe alternative Energieformen in Betracht, z. B. Solar- oder Windenergie.
  4. Nutze nachhaltige Verkehrsmittel: Gehe zu Fuß, fahre mit dem Fahrrad oder benutze, wenn möglich, öffentliche Verkehrsmittel. Wenn du auf ein Auto angewiesen bist, solltest du Fahrgemeinschaften bilden oder ein Hybrid- oder Elektroauto benutzen.
  5. Wähle nachhaltige Produkte: Wähle Produkte, die aus nachhaltigen Materialien hergestellt sind, z. B. aus recycelten oder erneuerbaren Materialien, und vermeide Produkte mit übermäßiger Verpackung.
  6. Esse nachhaltige Lebensmittel: Wähle biologische, lokal angebaute und saisonale Produkte. Reduzier deinen Fleischkonsum und entscheide dich für nachhaltig gezüchtete Tierprodukte.
  7. Unterstütze nachhaltige Unternehmen: Unterstütze Unternehmen mit nachhaltigen Praktiken und Zertifizierungen, wie Fair Trade, Rainforest Alliance oder B Corporation.
  8. Bilde dich weiter: Informiere dich umfassend über Nachhaltigkeitsthemen und erfahre, wie du einen positiven Einfluss auf die Umwelt ausüben kannst. Es gibt dazu unfassbar viele Dokumentationen, Bücher, Zeitschriften und auch Organisationen, denen du dich anschließen kannst.
  9. Vergiss nicht, dass niemand perfekt ist. Viele Änderungen müssen von oben kommen. Währenddessen können wir alle unser bestes geben, um dem Planeten zu helfen, aber niemand wird dich verurteilen, wenn du einfach nicht die Möglichkeit hast, alle Tipps immer zu befolgen. Nicht jeder kann es sich leisten, immer Bio einzukaufen. Schau doch mal, ob der Bauer in deiner Nähe seine Sachen günstig verkauft. Oft sind die Preise gar nicht so teuer, weil der Mittelmann fehlt. Und du weißt dann trotzdem genau, woher deine Ware kommt.
  10. Spare Papier: Reduziere deinen Papierverbrauch, indem du online liest oder digitale Kopien verwendest, doppelseitig druckst und Papierprodukte recycelst.
  11. Kaufe aus zweiter Hand: Erwäge den Kauf von gebrauchten oder alten Gegenständen anstelle von neuen, um Abfall zu vermeiden und Ressourcen zu sparen. So kannst du oft auch Geld sparen!
  12. Lege einen Garten an: Wenn du einen Garten anlegst oder deine eigenen Lebensmittel anbaust, kannst du deinen ökologischen Fußabdruck verringern und dich mit frischen Produkten versorgen.
  13. Unterstütze lokale Unternehmen: Unterstütze lokale Unternehmen und Landwirte, indem du ihre Produkte kaufst. Das reduziert die Transportemissionen und unterstützt die lokale Wirtschaft.